Ich bin kreativ und einfallsreich, und man erkennt mich am Lachen. Von der Kamera bis zum Schneidetisch bin ich ein Allrounder, der sich über neue Begegnungen und Erfahrungen freut.

Ich schwinge die Schere in einem fröhlichen Schnitt und nähe mit Sorgfalt, um subtile Geschichten in die Spitze zu sticken.

Als Absolventin eines Doppel-Bachelors in Film und Philosophie sowie eines Masters in Dokumentarfilmgestaltung habe ich die Kultur des Dokumentarfilms sowohl theoretisch als auch praktisch durchstreift und meinen Blick für die verschiedenen Arten des Machens und Denkens geschärft.

Denenjenigen eine Stimme zu geben, die sie nicht unbedingt haben, gesellschaftliche Themen zu behandeln, zuzuhören, sich auszutauschen und im Kollektiv zu arbeiten, sind alles Elemente, die meinen Wunsch, Dokumentarfilme zu drehen, geschärft haben.

Auch in diesem Jahr entdeckte ich die Praxis des Schnitts. Bilder und Ton zu einer Geschichte zu verweben, hat mich begeistert.

Ich wollte mich also in das Räderwerk der audiovisuellen Montage einarbeiten, da ich davon überzeugt bin, dass es sich dabei um eine entscheidende Etappe bei der Schaffung eines audiovisuellen Inhalts handelt.

Außerdem habe ich an verschiedenen Dreharbeiten, Aufnahmen und Workshops zur Bilderziehung teilgenommen, insbesondere während meiner Praktika bei Yapuka Production oder auch in den Flying Fish Studios in Montpellier.

Ich habe auch bei verschiedenen Projekten der kulturellen Aktion meinen Senf dazugegeben. Ich habe in der Koordination von kulturellen Veranstaltungen in der Cave Poésie in Toulouse gearbeitet und war an der Kuratierung von Ausstellungen in Montpellier(Brise Breath Breeze) mit Mécènes du Sud und in Marseille(Transit) mit dem Kollektiv socl:e beteiligt.

Heute widme ich mich der Realisierung meiner eigenen Dokumentarfilmprojekte und begleite andere Projekte, vom Schreiben über die Aufnahme bis zum Schnitt.

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